Hadamar. Als Jürgen Horn Mitte der 1990er-Jahre aus der freien Wirtschaft zum Hadamarer Bauhof wechselte, fand er dort im Vergleich zu heute eine "ganz andere Welt" vor ...

Bild: Bürgermeister Michael Ruoff (links) und Personalrats-vorsitzender Paul Stegemann (rechts), gratulieren Jubilar Jürgen Horn vor der Feuerwache Hadamar. foto: stadt Hadamar

HADAMAR - Jürgen Horn 25 Jahre im Dienst seiner Heimatstadt

Der gelernte Elektroinstallateur kann unzählige Geschichten aus seiner Dienstzeit erzählen und gehört inzwischen zum "Rest der alten Garde" wie er selbst sagt. Auch über die Stadtgrenzen hinaus ist er dabei als echtes Hadamarer Gesicht bekannt und wird nicht nur von seinen Kollegen in der Verwaltung und am Bauhof, sondern auch von seinen Feuerwehr-Kameraden und -Kameradinnen sehr geschätzt.

"Ich bin sehr froh und stolz, dir heute zu deinem 25-jährigen Jubiläum im öffentlichen Dienst zu gratulieren, denn jedes einzelne davon hast du in Hadamar verbracht", so Bürgermeister Michael Ruoff (CDU). Paul Stegemann sagte für den Personalrat: "Ich kannte dich anfänglich nicht, da ich nicht aus Hadamar komme, doch mir ist damals sofort aufgefallen, dass du immer etwas schelmisch-freundliches ausgestrahlt hast. Ich wünsche dir, dass du dir diese ursprüngliche Lebensfreude und Gelassenheit immer bei behältst."

Der Jubilar indes gab sich angesichts der vielen lobenden Worte gewohnt bescheiden: "Ich hatte stets großes Interesse an Hadamar und war deshalb auch immer stolz, für meine Stadt arbeiten zu können. In meinen Jahren hier habe ich vieles gelernt." red

Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.