Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Bad Camberg. 70 Jugendliche gehören derzeit zur Bad Camberger Stadtjugendfeuerwehr. Sie leisteten im vergangenen Jahr, wie auf der Jahreshauptversammlung verkündet wurde, 800 Stunden ...

70 Nachwuchskräfte stehen bereit

In diesem Jahr standen Wahlen auf der Tagesordnung der Bad Camberger Jugendfeuerwehr. Neu gewählt wurden Jennifer Borsch aus der Feuerwehr Würges zur Stadtjugendfeuerwehrwartin und Sven Held aus der Feuerwehr Erbach zum Stellvertretenden Stadtjugendfeuerwehrwart. Das Amt der Schriftführerin übernahm Patricia König und des Stellvertretenden Schriftführers Malte Meister, beide aus der Feuerwehr Bad Camberg. Außerdem wurden drei Jugendsprecher aus den Reihen der Jugendlichen gewählt, Daniel Ickenroth von Bad Camberg, Leon Nocker von Erbach und Sebastian Erdmann von Bad Camberg. Die drei Jugendsprecher sollen die Meinungen der Jugendlichen vertreten.

Jennifer Borsch hatte das Treffen noch als kommissarische Stadtjugendfeuerwehrwartin eröffnet. Derzeit besteht die Stadtjugendfeuerwehr aus 70 Mitgliedern, darunter 14 Mädchen und 56 Jungen.

Insgesamt leisteten die Jugendlichen 800 Stunden an allgemeiner Jugendarbeit und feuerwehrtechnischer Ausbildung. Zusätzlich leisteten die Jugendwarte und Betreuer 550 Stunden mit Vor- und Nachbereitungen, Sitzungen und Fortbildungen.

Bei allen Jugendfeuerwehren begann der normale Übungsbetrieb im vergangenen Jahr mit dem Thema Unfallverhütungsvorschriften. Dabei wurde über die Gefahren im Übungsdienst sowie auf dem Weg zu den Übungen gesprochen.

Auch in diesem Jahr nahmen 18 Jugendliche an der Leistungsspange teil. Die Leistungsspange ist die höchste Auszeichnung der Deutschen Jugendfeuerwehr. Bei der Abnahme in Dillenburg wurden beide Mannschaften am Ende mit der Leistunsspange ausgezeichnet.

2017 besuchten die Jugendfeuerwehren der Stadt Bad Camberg das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager in Werschau. Nach den Sommerferien gab es mehrere 24-Stunden-Übungen bzw. Berufsfeuerwehrtage.

Stadtbrandinspektor Richard Burbach, Bürgermeister Jens-Peter Vogel und Stadtverordnetenvorsteher Heinz Schaus bedankten sich bei den Jugendwarten und den Betreuern für die Zeit und die Mühe, die sie in die wichtige Nachwuchsarbeit investieren. red

Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

 


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